Bornum punktet in vielerlei Hinsicht
"In den Mühlenmorgen" in Bornum am Elm
(Königslutter): Es gibt einen großen Spielplatz.
Braunschweiger Zeitung vom 02. August 2008 Von Jörg Kleinert
Attraktives
dörfliches Leben und dennoch gute Verkehrsanbindungen: Das etwa 800 Einwohner kleine Bornum am Elm punktet auf vielen Ebenen.
Es sind die kurzen Wege
und das ländliche Idyll, die Bornum am Elm für Neubürger so attraktiv machen – 17 Kilometer ist Braunschweig entfernt, Helmstedt (15) und Königslutter
(4) sind ebenfalls ganz in der Nähe. Der Elm, Norddeutschlands größter Buchenwald, ist zu Fuß in wenigen Minuten gut erreichbar. Bornum besticht durch
seine dörfliche, attraktive Lage – und dennoch kann jeder Dinge des täglichen Bedarfs in unmittelbarer Nähe erledigen.
In dem kleinen Ort
südlich des Elm sind im Baugebiet "In den Mühlenmorgen" bereits 27 von 42 Grundstücken verkauft. Das Baugebiet liegt am nordöstlichen Ortsrand
in der Nähe der Bundesstraße 1 und wird verkehrstechnisch durch eine Ringstraße erschlossen, die in Teilen bereits einen Pflasteroberbau erhalten hat.
Der erste Bauabschnitt war 2005 fertig gestellt und an die Stadt Königslutter übergeben worden.
Auf einer Gesamtfläche von etwa vier Hektar gibt es
noch 15 Bauplätze in Größen von 600 bis 1200 Quadratmeter für Einzel- und Doppelhausbebauung. Jörg Rutsch von der für das Areal zuständigen
Erschließungsgesellschaft Rutsch betont, dass die Parzellen ohne Haus- und Architektenbindung verkauft werden. Jeder Bauherr könne selbst entscheiden,
wie er sein Haus gestaltet, mit baulichen Einschränkungen sei nicht zu rechnen. "Wir haben den Kaufpreis sogar noch um zwei Euro pro Quadratmeter
gesenkt", sagt der Nordsteimker. Der Verkaufspreise sind je nach Grundstücksqualität gestaffelt, einschließlich Erschließungskosten für
Trennkanalisation, Straßenbau, Natur-Ersatzmaßnahmen und Straßenbeleuchtung. Auch ein etwa 700 Quadratmeter großer Kinderspielplatz wurde laut Rutsch im
Baugebiet angelegt.
"In den Mühlenmorgen" grenzt an den durch eine Quelle gespeisten und ständig Wasser führenden Mühlengraben, der den
Beginn der Scheppau bildet.
Um die durch das Wohngebiet entstandene Beeinträchtigung des Landschaftsbildes zu kompensieren, wurde im Norden eine
öffentliche Grünfläche mit einer Größe von fast 8000 Quadratmetern angelegt. Die Scheppau erhielt dort auf einer Länge von 200 Metern ein neues
natürliches Bachbett. Dieser Bereich stellt in Zukunft ein Biotop dar. 28 heimische Bäume und etwa 1000 heimische Sträucher sorgen für die grüne
Oase.
Samstag, 02.08.2008
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