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Die Presse über Bornum am Elm
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Bornum wartet auf Entscheid zu Lauingen
Ortsrat: Wer bekommt
seine Halle finanziert? Neue Kreisstraße Anwohnern zu unsicher Dirk Fochler 18.02.2009
BORNUM. Auf der Tagesordnung des Ortsrates
Bornum standen am Dienstagabend unter anderem die geplante Erweiterung des Sportheims, die Umgestaltung der Kindergarten-Außenanlagen, der
Jugendraum und die Ausweitung einer Tempo-30-Zone.
Klar positionierte sich der Bornumer Ortsrat zum Themenspektrum Erweiterung Sportheim/Neubau
Sporthalle. "Die Erweiterung und Sanierung des Sportheims ist dringend notwendig und hat oberste Priorität. Ein gleichzeitig in Erwägung
gezogener Bau einer Turnhalle direkt neben dem Sportheim ist unabhängig von der Sportheimsanierung zu betrachten", erklärte
Ortsbürgermeister Hans-Joachim Scherenhorst (SPD) unter Zustimmung aller Ortsratsmitglieder.
Was macht der Nachbar?
Weiter
hat der Ortsrat festgestellt, dass erst dann über den Bornumer Turnhallenbau entschieden werden kann, wenn eine Entscheidung über den Bau einer
Mehrzweckhalle in Lauingen vorliegt.
"Aus Kostengründen wurde der Bau einer Mehrzweckhalle in Lauingen zwar schon abgelehnt, doch durch
das Konjunkturpaket des Bundes ergeben sich nun sowohl für das Projekt in Lauingen als auch für den Bau einer Turnhalle in Bornum neue
Perspektiven", betonte Ortsbürgermeister Scherenhorst.
Hinsichtlich des Konjunkturpaketes beauftragte der Bornumer Ortsrat die
zuständige Kommunalverwaltung in Königslutter zu prüfen, ob die Sportheimsanierung und auch der Bau einer Turnhalle über das Konjunkturpaket
finanziell gefördert werden können.
Auch die Umgestaltung der Außenanlagen des Bornumer Kindergartens würde der Ortsrat gern über
das Konjunkturpaket mitfinanzieren. Nach Aussagen und Planungsentwürfen des Kindergartenfördervereins würde die derzeit angedachte Neugestaltung des
Kindergarten Außengeländes mindestens 15.000 Euro kosten.
Der über den Kindergartenräumen gelegene Jugendraum in der Dorfstraße wird nicht
im gewünschten Maße angenommen. Auf Vorschlag von Ortsratsmitglied Lothar Claus soll die Bornumer Kinder-Krabbelgruppe nun den Jugendraum
nutzen.
In der Straße Am Dorfe, die inzwischen die Kreisstraße ist, möchte der Ortsrat auf Antrag von Detlef Hädelt (SPD, selbst
Anwohner) die bestehende Tempo-30-Zone in südlicher Richtung bis zur Einmündung in die Bundesstraße 1 ausweiten.
Mehr Sicherheit gefordert
"Die Straße Am Dorfe wird nun vom Durchgangsverkehr genutzt. Leider fahren die
Fahrzeuge oft zu schnell. Für die Anwohner bringt eine Temporeduzierung im gesamten Straßenverlauf einfach mehr Sicherheit", sagte
Hädelt.
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