Wappen Bornum am Elm


Die Homepage bornum.info wird seit Juli 2023 nicht mehr aktualisiert.
Der Domainname steht zum Verkauf.

Die bisherigen Inhalte können mit übernommen werden

Hier finden Sie einen Link zu den Startseiten seit 2006
Weitere Informationen unter kommunication @ web.de


Bornum am Elm

 

Zurück

  Navigation zurück

- Willkommen auf der nicht offiziellen Informationsseite zur Gemeinde Bornum am Elm -

 

 

Startseite Bornum

Inhaltsverzeichnis

 

Gemeinde Bornum

1135 -1985 Bornum

Wappen von Bornum

Wappenbaum Bornum

Der Elm bei Bornum

Architektur in Bornum

Landkarte von Bornum

Wetter um Bornum

Infos zu Bornum

 

Ortsrat Bornum am Elm

Lindenblatt Bornum

 

Vereine in Bornum

Gruppen in Bornum

Parteien in Bornum

 

Gasthöfe in Bornum

Firmen in Bornum

Landwirtschaft

Forstwirtschaft

 

Schule in Bornum

Kirche Bornum am Elm

 

Dorfstraße 10 Bornum

Kindergarten Bornum

Schützen Bornum

Bücherstube Bornum

 

Geocaching Bornum

 

Postkarten Bornum

Uhlenbusch Bornum

 

Einkaufen in Bornum

 

Presse Bornum am Elm

Sonstiges Bornum

 

Kriegszeiten Bornum

 

Königslutter am Elm

 

Tourismus und Bornum

 

Bornum andere Orte

 

Nebenbei über Bornum

 

Linksammlung Bornum

 

 

Disclaimer

Datenschutz

Kontakt

Gestaltung

GNU Lizenz

 

,

 

Rosen in Bornum am Elm

 

Bornum am Elm - Straßenbau als Dauerthema

 

Der Turm der Christophorus Kirche

 

Bornum am Elm - Verlassener Hof in der Kirchstraße

 

Bornum am Elm - Der Trog an der Kirche

 

Bornum am Elm - Obstgarten

 

Bornum am Elm - Garten am Sichter

 

Straße Bornum - Scheppau

 

Bornum am Elm - Kirschbaum am Rottensweg

 

Bornum am Elm - Straßenbau als Dauerthema

 

Bornum am Elm - Garten am Sichter

 

Bornum am Elm - Der Trog an der Kirche

 

Bornum am Elm - Obstgarten

 

Bornum am Elm - Straßenbau als Dauerthema

 

Bornum am Elm - Garten am Sichter

 

Rosen in Bornum am Elm

 

Der Turm der Christophorus Kirche

 

Rosen in Bornum am Elm

 

Bornum am Elm - Straßenbau als Dauerthema

 

Bornum am Elm - Der Trog an der Kirche

 

Bornum am Elm - Garten am Sichter

 

Bornum am Elm - Verlassener Hof in der Kirchstraße

 

Bornum am Elm - Garten am Sichter

 

Rosen in Bornum am Elm

 

Der Turm der Christophorus Kirche

 

Bornum am Elm - Garten am Sichter

 

Bornum am Elm - Verlassener Hof in der Kirchstraße

 

Bornum am Elm - Der Trog an der Kirche

Historische Personen und Bornum am Elm

 

Die Gemeinde Bornum

Bornum 2001

Historische Personen

 

Lorenz Heister - Biografie 

Christian Hoburg - Biografie

Der Schwarze Herzog von Braunschweig - Sage

Friedrich Wilhelm Herzog von Braunschweig

Ludwig von Westphalen


Ernestine Christine Reiske - Biografie

Max Beckmann - Biografie

Otto Buchheister

 

 

 

Friedrich Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg-Oels)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Oels,
genannt " der schwarze Herzog" (* 9. Oktober 1771 in Braunschweig; † 16. Juni 1815
in der Schlacht bei Quatre-Bras in Belgien, gefallen)
war nomineller Herzog von Braunschweig und einer der bekanntesten deutschen Heerführer
der Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte.

Leben

Um diese Persönlichkeit rankten sich schon zu seinen Lebzeiten Legenden, schließlich ist
Friedrich Wilhelm eine der schillerndsten Figuren im Braunschweiger Herzogtum.

1771 als vierter Sohn geboren, trat er 1789 in preußische Kriegsdienste, wurde Kapitän bei
einem Infanterieregiment und nahm ab 1792 an Feldzügen gegen Frankreich teil.

1806 kämpfte er bei Auerstedt (wo sein Vater fiel). Vom Vater Karl Wilhelm Ferdinand von
Braunschweig als Thronfolger bestimmt, da seine drei älteren Brüder nicht dazu in der Lage
waren, konnte er das Erbe nicht antreten, denn im "Frieden von Tilsit" war das Herzogtum
Napoleons Bruder Jerome und seinem "Königreich Westfalen" zugeschlagen worden.

So zog er sich zunächst nach Bruchsal ins Badische zurück, bis er im Februar 1809 nach
Wien reiste. Am 25. Februar 1809 setzten der Herzog, der österreichische Erzherzog Karl und
Oberstleutnant Wilhelm T. Freiherr v. Steinmetzen ihre Unterschrift unter die 12 Punkte
fassende Staatskonvention zwischen Österreich und Braunschweig, welche in 18 militärisch
knapp und klar gefassten Artikeln die Aufgabe, Stärke, Uniformierung, Feldzeichen,
Mindestzahl und Besoldung des Freikorps des Braunschweigers festlegte.

Das Freikorps stand unter dem Schutz Österreichs, blieb aber selbständig,
wurde auf Kosten des Herzogs errichtet und ebenso unterhalten. Einzusetzen war es gegen
Frankreich. Von Wien aus begab sich der Herzog nach seinem Fürstentum Oels (Schlesien),
um hier mit seinen Rüstungen gegen Frankreich zu beginnen. Die Fürstentümer Oels und
Bernstadt mit Schulden belegend, gelang ihm die Errichtung einer Truppe.
In Nachod konnte der Herzog am 1. April seine Truppen zusammenziehen.

Sein Sarg im Braunschweiger Dom

Dieses "Herzoglich Braunschweigische Korps", wegen seiner überwiegend schwarzen Uniform
auch "Schwarze Schar" genannt, zog mit ihrem Schlachtruf "Sieg oder Tod" über Böhmen,
Leipzig, Halle, Halberstadt, Braunschweig, Burgdorf, Hannover, Delmenhorst nach Elsfleth und
Brake, wo die Einschiffung nach England gelang.

Erst 1814 und 1816 kehrten die Husaren nach Braunschweig zurück, nachdem sie für die
englische Krone mehr oder weniger erfolgreich gekämpft hatten. Dazwischen lagen große
Ereignisse.

Die Erstürmung von Halberstadt am 29. Juli 1809 und die Schlacht bei Ölper vor den Toren
Braunschweigs am 1. August 1809, in der Friedrich Wilhelm sich gegen eine dreifache
Übermacht behauptete, trugen ihm Ruhm ein.

Die "Schwarze Schar" entkam nach England, und der Herzog musste tatenlos zusehen,
wie sein ursprünglich 2300 Mann starkes Freikorps in der "Deutschen Legion"
unter Befehl seines Schwagers, des späteren Königs Georg IV. von England,
in Spanien und Portugal aufgerieben wurde.

Am 22. Dezember 1813 trifft er wieder im durch Preußen befreiten Braunschweig ein.
Doch Napoleon meldet sich noch einmal im Welttheater zurück -
Herzog Friedrich Wilhelm eilt mit neu formierten Truppen den Engländern und Preußen zu Hilfe.
Zwei Tage vor der Schlacht bei Waterloo trifft ihn am 16. Juni 1815 die tödliche Kugel bei
"Quatre-Bras" in Belgien; seine Soldaten schlagen sich verlustreich durch
und erreichen am 29. Januar 1816 Braunschweig.

75 Jahre nach dem Tod “ihres” Schwarzen Herzogs errichtet ihm Braunschweig im fernen
Belgien bei Quatre Bras ein Denkmal. Der entzündete patriotische Zeitgeist lässt die
Braunschweiger Bürger Erinnerungsstücke an "ihren" Nationalhelden zusammentragen -
Grundstock für das 1891 eröffnete "Vaterländische Museum",
aus dem das Braunschweigische Landesmuseum hervorgegangen ist.

Kinder aus der Ehe mit Prinzessin Marie von Baden:

Karl (1804-1873), als Karl II. Herzog von Braunschweig
Wilhelm August Ludwig Maximilian Friedrich (1806-1884), Herzog von Braunschweig

Stand- und Denkmale

Der „Schwarze Herzog“, Standbild in Braunschweig
Reiterstandbild für Braunschweig (Enthüllung 10. November 1874), Entwurf Ernst Hähnel,
ausgeführt von Georg Ferdinand Howaldt
Gedenkstein in Burgdorf (bei Hannover), wo der "Schwarze Herzog"
eine Nacht vom 2. auf den 3. August 1809 lagerte
Gedenkstein in Syke/Nds. wo Freidrich Wilhelm mit etwa 2000 Mann
am 5.August 1809 lagerte

Quelle: Wikipedia - Zum Originalartikel -

Dieser Artikel unterliegt der GNU-Lizenz von Wikipedia

 

Die Homepage bornum.info wird seit Juli 2023 nicht mehr aktualisiert.
Der Domainname steht zum Verkauf.

Die bisherigen Inhalte können mit übernommen werden

Hier finden Sie einen Link zu den Startseiten seit 2006
Weitere Informationen unter kommunication @ web.de

Straße Bornum - Scheppau

 

Rosen in Bornum am Elm

 

Alter Hof in Bornum am Elm

 

Der Turm der Christophorus Kirche

 

Bornum am Elm - Obstgarten

 

Bornum am Elm - Der Trog an der Kirche

 

Bornum am Elm - Garten am Sichter

 

Bornum am Elm - Straßenbau als Dauerthema

 

Bornum am Elm - Kirschbaum am Rottensweg